Objekt-Eigenschaften

Dateiname

Sollten Sie eine Volumensequenz importiert haben, wird hier der (stets absolute) Pfad automatisch gesetzt. Es kann allerdings auch jederzeit ein neuer Pfad zu einer OpenVDB-Sequenzdatei definiert werden. Das muss nicht die erste Datei der Sequenz, sondern kann eine beliebige sein.

Neu laden

Da sich in externen Dateien gespeicherte Volumen ändern können, können Sie durch Klick auf diesen Button stets die aktuelle Sequenz laden.

Volumengitter

In dieser Liste werden alle in der Sequenz vorhandenen Volumengitter aufgelistet. Diese können dann hier deaktiviert bzw. wieder aktiviert werden.

Faktor

Dieser Faktor kommt an vielen Stellen in CINEMA 4D vor, wenn es um das Importieren oder Exportieren von Fremdformaten geht. Wundern Sie sich also beispielsweise nicht, wenn hier von Export die Rede ist, wenn dieser Faktor im spezifischen Hilfeaufruf von einer Importfunktionalität kommt (der Faktor ist hier kombiniert erklärt).

Mittels des Zahlenfaktors haben Sie die Möglichkeit, Dateien beim Importieren/Exportieren in ihrer Größe zu skalieren, d.h. praktisch, alle relevanten in der Datei gespeicherten/bzw. zu speichernden Zahlenwerte werden mit diesem Faktor multipliziert und dann gespeichert bzw. beim Laden interpretiert.

Die rechts daneben angeordnete Einheit wiederum definiert, wie beim

Weitere Details zu Einheiten und Skalierung finden Sie unter Projektskalierung.

Animation verwenden

Bild[0..2147483647]

Soll die Volumensequenz im Editor abgespielt werden, so aktivieren Sie diese Option. Ist diese deaktiviert, wird nur das mit Bild definierte Volumen geladen.

2023

Map-Name zu Bild

Normalerweise sind animierte *.vdb-Dateien mit dem Dateinamen vorangestellten Ziffern “000”, “001”, “002” durchnummeriert. Damit ist der Animationsbereich eigentlich schon vorgegeben. Bei Aktivierung dieser Option werden die einzelnen *.vdb-Dateien entsprechend ihrer Nummerierung dem zugehörigen Animationsbild zugeordnet. Das macht sich natürlich nur bemerkbar, wenn die Nummerierung nicht mit “000”, sondern z.B. mit “046” anfängt. Die Animation beginnt dann bei aktivierter Option mit Animationsbild 46.

Bei deaktivierter Option kann der Animationsstart und das Animationsende manuell mit den folgenden Einstellungen definiert werden.

Von[0..2147483647]

bis[0..2147483647]

Geben Sie hier den Bereich der Volumensequenz an, der ab Bild 0 der Cinema 4D Zeitleiste abgespielt werden soll. Ansonsten wird beim Laden einer Sequenz automatisch deren erste Bildnummer (sofern diese auch entsprechend exportiert wurde) eingesetzt.

Offset[-2147483648..2147483647]

Geben Sie die Cinema 4D Zeit in Bildern an, ab der die Volumensequenz angespielt werden soll.

Loop

Geben Sie hier an, ob der mit den vorherigen, beschriebenen Parametern definierte Animationszeitraum wiederholt abgespielt werden soll.

Geschwindigkeit[0..+∞%]

Mittels diesen Parameters kann die Animationsgeschwindigkeit justiert werden. Bei 0.5 wird sie doppelt und bei 2 halb so schnell abgespielt. Bei diesem Beispiel wird dann jedes 2. Volumen ausgelassen, bzw. das einzelne Volumen über 2 Bilder konstant gehalten.

2023

Cache-Speicherlimit (gb)[-∞..+∞]

Beim erstmaligen Abspielen einer Volumenlader-Animation werden alle Daten aus den Dateien von der Festplatte in den Arbeitsspeicher geladen und zwar bis zu der Grenze, die Sie hier in GB angeben. Das geht je nach Dateigrößen relativ langsam vonstatten. Beim nochmaligen Abspielen werden die Daten dann aus dem Arbeitsspeicher gezogen, was ein wesentlich flüssigeres Abspielen ermöglicht.

*.vdb-Dateien können sehr groß ausfallen und da es selten angeraten ist, den Arbeitsspeicher komplett zu füllen - die Systemgeschwindigkeit kann dann sehr langsam werden - können Sie hier ein Limit in Gigabyte angeben. Bei Überschreitung der Grenze werden die ältesten Daten aus dem Arbeitsspeicher dann wieder entladen.

Wie viel Arbeitsspeicher durch den Volumenlader derzeit beansprucht wird, zeigt die darunter angeordnete Zeile Cache-Größe an.