Optionen
Sie haben hier die Auswahl unter folgenden Optionen:
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Basis: Dieser Typ stellt Dreiecke, Vierecke oder N-Gons zur Auswahl.
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Gitter: Krümmung und Topologie benachbarter Polygone werden herangezogen, um eine passende Oberflächenkrümmung des Flickens zu erzeugen.
Die Option schließt Löcher unter Berücksichtigung der angrenzenden Oberflächenkrümmungen/Topologie mit Vierecken - soweit möglich. Das funktioniert am besten bei relativ sauberer, homogener Topologie und möglichst rechten Winkeln im Loch-Umriss, wie es in obiger Abbildung der Fall ist.
Bei sehr komplexem Lochumriss kann der Befehl ungewünschte Ergebnisse liefern. In solchen Fällen können Sie z.B. mit dem Werkzeug Brücke weiter kommen. Es benutzt ähnliche Techniken, kann aber durch Kantenselektionen präziser gesteuert werden. -
Flicken: Dieser Modus ist am besten geeignet, wenn Sie einfache, glatte, ebene Konturen wie z.B. Zylinderkappen oder runde Löcher schließen wollen und dabei das Flickenmesh verdrehen oder dessen Topologie beeinflussen wollen:
Flickendrehung[-2147483648..2147483647]
Hiermit kann das Flicken-Mesh pro benachbarten Wert um einen Punkt verdreht werden. Die Drehrichtung ergibt sich durch Wertvergrößerung bzw. -verringerung.
Flickenweite[-2147483648..2147483647]
Der Wert 0 ergibt hier ein möglichst gleichmäßiges, homogenes Mesh, während Wertvergrößerung bzw. -verkleinerung die Unterteilung zwischen den gegenüberliegenden Lochbereichen bis hin zu nicht unterteilten Polygonstreifen verringert.
Bei Polygontyp Basis können Sie unter diesen Optionen auswählen:
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N-Gon: das Loch wird mit einem N-Gon gestopft, es werden also keine neuen Kanten erzeugt.
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Dreiecke: die erzeugten Polygone bestehen ausschließlich aus Dreiecken.
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Vierecke: die neu erzeugten Polygone werden – soweit als möglich – als Vierecke ausgeführt. Diese sind nicht unbedingt eben.
Beim Schließen des Polygonlochs werden die neu erzeugten Polygone selektiert – um sie z.B. direkt weiter bearbeiten zu können.
Beim Schließen des Polygonlochs werden die Kanten der neu erzeugten Polygone selektiert – um sie z.B. direkt weiter bearbeiten zu können.
Die Ränder des Polygonlochs werden mit gebrochenen Phong-Kanten ausgeführt, so dass sich meist eine sichtbare Kante ergibt.
Hiermit schließen Sie alle Löcher aller selektierten polygonalen Objekte.