Hair
© Janine Pauke
Willkommen zu HAIR, das keine Wünsche bzgl. der Erzeugung von Haaren, Fell, Federn, aber auch Gras, Zweigen und anderen Einsatzzwecken, die die mehr oder weniger gleichmäßige Anordnung von dünnen, filigranen Objekten auf einer Oberfläche erfordert, offen lässt.
Hair nutzt beim Rendern alle verfügbaren Prozessorkerne aus. Beachten Sie jedoch, dass während der Vorbereitungszeit (Statusleiste: "Bereite Haar vor...") aus internen Gründen ein Haar-Objekt immer nur von einem Prozessorkern berechnet werden kann. Es kann sich also lohnen, aus diesem Grund Haare auf mehrere Haar-Objekte aufzuteilen, wenn Sie wirklich jedes Quentchen Prozessorleistung nutzen wollen.
Alle Kopfmodelle der Hair-Dokumentation (außer den explizit erwähnten Ausnahmen): © Bunk Timmer
Hair und der Physikalische Renderer
Obwohl Hair mit dem Physikalischen Renderer zusammen arbeitet, so ergeben sich in dieser Kombination doch einige Nachteile:
Änderungen gegenüber Cinema 4D R15
Hair- und Sketch and Toon-Effekte in einem
Projekt.
D.h. für Sie, einige jetzt nicht mehr nötige Einstellungen sind weg gefallen. Ansonsten ändert sich an der Bedienung nichts. Allerdings werden sich die Renderergebnisse im Detail hier und da geringfügig von früheren unterscheiden.