Optionen

Polygontyp

Beim Schließen eines Polygonloches werden neue Polygone erzeugt. Wie diese ausgeführt werden, legen Sie hier fest:

S26

Insbesondere der Modus Gitter kann wahre Wunder vollbringen:

Die angegebenen Modi bei Werkzeugeinsatz von oberer zu unterer Selektion. Unterteilung und Spannung > 0.

Er schließt Löcher unter Berücksichtigung der angrenzenden Oberflächenkrümmungen/Topologie mit Vierecken - soweit möglich. Das funktioniert am besten bei relativ sauberer, homogener Topologie und möglichst rechten Winkeln im Loch-Umriss, wie es in obiger Abbildung der Fall ist.

Bei sehr komplexem Lochumriss kann der Befehl ungewünschte Ergebnisse liefern. In solchen Fällen können Sie z.B. mit dem Werkzeug Brücke weiter kommen. Es benutzt ähnliche Techniken, kann aber durch Kantenselektionen präziser gesteuert werden.

Neue Polygone selektieren

Beim Schließen des Polygonlochs werden die neu erzeugten Polygone selektiert – um sie z.B. direkt weiter bearbeiten zu können.

Umriss selektieren

Beim Schließen des Polygonlochs werden die Kanten der neu erzeugten Polygone selektiert – um sie z.B. direkt weiter bearbeiten zu können.

Phong beim Umriss brechen

Die Ränder des Polygonlochs werden mit gebrochenen Phong-Kanten ausgeführt, so dass sich meist eine sichtbare Kante ergibt.

Hinweis:Wenn Sie mit diesem Werkzeug beispielsweise aus Versehen die umlaufende Kante einer Scheibe bearbeiten, wird die Scheibe selbst als Loch erkannt und mit einem Ngon gefüllt. So etwas sollten Sie normalerweise vermeiden, es sei denn Sie benötigen ein rundes N-Gon (löschen Sie dann die ursprünglichen Polygone).