Eigenschaften
Dieses Optionsfeld ermöglicht es Ihnen, eine Ebene komplett unsichtbar zu schalten. Klicken Sie erneut, und die Ebene wird wieder sichtbar. Den gleichen Effekt erzielen Sie, wenn Sie im Material-Manager auf das Augen-Icon der jeweiligen Ebene klicken.
Hier können Sie jeder Ebene einen Modus verpassen, der festlegt, wie die aktuelle Ebene die darunterliegende beeinflusst. Durch unterschiedliche Modi in den verschiedenen Ebenen, können Sie eine Vielzahl von Effekten realisieren.
Einfacher und schneller können Sie das direkt im Material-Manager festlegen.
Was diese Modi im einzelnen bedeuten und welche Effekte damit möglich sind, können Sie diesem Abschnitt entnehmen.
Die Deckkraft ist ein Maß für die Transparenz der Ebene. Sie lässt sich in den Grenzen zwischen 0% und 100% einstellen. Wenn Sie den maximal möglichen Wert von 100% einstellen, wird diese Ebene volle Deckkraft besitzen und alle unter ihr liegenden Ebenen vollständig verdecken.
Ausnahme: Sollten transparente Bereiche in der Ebene vorhanden sein, bleiben diese natürlich auch transparent.
Sie definieren mit dieser Einstellung das Farbprofil, das im gespeicherten Bild eingebettet wird. Cinema 4D hat vor R 12 automatisch im sRGB-Farbraum abgespeichert. Das kann jetzt auf beliebige Farbräume ausgedehnt werden. Sie sollten ohne trifftigen Grund allerdings hier nichts verstellen.
Beachten Sie jedoch auch, dass zahlreiche Programme mit Farbprofilen gar nicht umgehen können (so wertet beispielsweise Win7 Farbprofile auch nur teilweise aus).
Bei Verwendung des linearen Workflows (Option Linearer Workflow aktiviert) im Zusammenhang mit Multi-Passes wird empfohlen, mit mindestens 16 Bit zu rendern. Falls das nicht möglich sein sollte, deaktivieren Sie die eben genannte Option, um das vor Cinema 4D R12 gewohnte Verhalten wiederherzustellen (Gründe hierfür: Multi-Passes werden grundsätzlich mit linearem Profil gespeichert).
Hier finden Sie Details zum Farbmanagement.
Eins vorneweg, in den allermeisten Fällen ist das hier voreingestellte sRGB-Profil das Richtige.
Mit dem rechts angeordneten Button erhalten Sie ein Menü zur Auswahl:
Es wird kein Farbprofil eingebettet (wird dann beim Öffnen entsprechend der Dokument-Voreinstellungen bzw. des Bitmap-Shaders interpretiert).
Hier können Sie ein Farbprofil einladen (bzw. ein eingeladenes wieder abspeichern). Das sind Dateien mit der Endung "*.icc". Indem Sie eine Bilddatei hier einladen, wird dessen vorhandenes Farbprofil verwendet.
Sie können hier Monitor(Geräte-)-Profile verwenden, was aber nicht unbedingt sinnvoll ist, da das Farbprofil Ihres kalibrierten Monitors selten denen eines anderen entspricht.
Speichert das Bild im sRGB-Farbprofil ab. Dass in den allermeisten Fällen richtige Farbprofil.
Hiermit speichern Sie das Bild in einem linearen Farbraum ab.
Offset X [-2147483648..2147483647]
Offset Y [-2147483648..2147483647]
Hiermit können Sie die aktuelle Ebene beliebig verschieben. Geben Sie für X und Y beliebige ganzzahlige Werte ein (hierbei handelt es sich dann um die Verschiebung in Pixel). Es sind auch negative Werte möglich.
Alternativ können Sie die Ebene auch mit dem Ebene verschieben-Werkzeug aus dem Werkzeuge/Mal-Werkzeuge-Menü verschieben.