Material-Eigenschaften
Bestimmt die Färbung des Nebels.
Bestimmt die durchschnittliche Anzahl der Samples, die pro Raytracing-Strahl berechnet werden müssen. Je höher diese Anzahl ist, desto langsamer verläuft die Berechnung.
Volumetrisch ist der ultimative Performance-Killer. Falls diese Option ausgeschaltet ist, wird der Nebel in seiner Grundfarbe beleuchtet. Lichtquellen haben keinen Einfluss, was aber i.d.R. völlig ausreicht, um z.B. einen Talnebel in einem Fraktal zu simulieren.
Falls diese Option aber angeschaltet ist, werden alle Lichtquellen in Form (z.B. Spot), Farbe usw. berücksichtigt. Sofern die Lichtquellen weichen Schatten werfen und sich Objekte im Lichtstrahl befinden, werfen diese sogar Schatten im Nebel.
Hiermit wird das räumliche Verhalten des Nebels bestimmt. Doppelter Wert führt zu doppelt so feinen Details, unterschiedliche Faktoren führen zu asymmetrischem Verhalten (z.B. 1/2/3).
Mit Typ bestimmen Sie die Art der räumlichen Abnahme der Nebeldichte.
Lineare Abnahme der Nebeldichte entlang der Y-Achse des Texturachsensystems.
Exponentielle Abnahme der Nebeldichte entlang der Y-Achse des Texturachsensystems.
Konstant dichter Nebel.
Je niedriger dieser Wert ist, desto "dünner" ist der Nebel.
Je niedriger dieser Wert ist, desto "niedriger" wird der Nebel im Volumen berechnet.
Zusätzlich zu den obigen Parametern gibt es noch die Option, turbulente Nebelschwaden zu aktivieren.
Definiert die Verwirbelung innerhalb des Nebels. Die Turbulenz wird bei Werten größer Null aktiviert
Bestimmt die mittlere Größe der sich drehenden Turbulenzzellen (Rolling Fog)
Bestimmt die zeitliche Skalierung. Die Bewegung wird bei Werten größer Null aktiviert.