Displacement Vorschau Basis Eingänge AusgängeEingänge
Hier verknüpfen Sie eine Struktur, deren Helligkeiten dann für das Displacement ausgewertet werden können. Sie können dafür z.B. einen "Bild"-Node oder auch einen "Noise"-Node verwenden.
Die Intensität, mit der die Displacement-Map ausgewertet wird.
Das Ausmaß der Verformung. Die tatsächliche Verformung der Oberfläche hängt jedoch zusätzlich noch von den Intensitäten der Displacement-Map, der Stärke und dem Typ ab.
Hier wählen Sie, wie die Helligkeiten der Displacement-Map interpretiert werden sollen:
- "Intensität" bedeutet, dass die Helligkeit der Displacement-Map mit der Stärke und der Höhe multipliziert wird, um die Verformung zu bestimmen. Daraus folgt, dass schwarze Bereiche in der Displacement-Map keine Verformung auslösen und weiße Bereiche die maximale Verformung mit sich bringen.
- "Intensität (zentriert)" interpretiert 50% Helligkeit in der Displacement-Map als neutral und führt in diesen Bereichen kein Displacement aus. Dunklere Bereiche werden dann entgegen der Normalenrichtung verformt, hellere Stellen nach außen, in Richtung der Normalen verschoben.
Das Displacement kann nur dort funktionieren, wo Punkte auf der Oberfläche vorhanden sind. Um auch bei weniger stark unterteilten Objekten viele Details im Displacement anzeigen zu können, lässt sich das Objekt durch den "Displacement"-Node für das Rendering zusätzlich unterteilen. Der Effekt ist dabei mit dem Sub-Polygon Displacement eines Standardmaterials oder mit der Wirkung eines Subdivision-Surface-Objekts vergleichbar. Es werden daher nicht nur Untereilungen hinzugefügt, sondern diese auch zum Abrunden des Objekts verwendet. Wie auch dort sollten Sie behutsam mit diesem Wert umgehen, damit für das Rendering nicht unkontrolliert viele zusätzliche Flächen generiert werden.