Objekt-Eigenschaften
Hier geben Sie an, wie stark der Partikelstrom abgelenkt werden soll. Wenn Sie zusätzlich mit Turbulenz eben diese ins Geschehen bringen wollen: Deren Effekt wird mit der Windgeschwindigkeit hier überlagert.
Geben Sie hier Werte ungleich = 0 an, wenn zusätzlich zur Windgeschwindigkeit eine per internem 3D-Noise variierende Geschwindigkeit überlagert werden soll. Je größer die Werte hier, desto stärker ist die Turbulenz. Es kann dabei durchaus zu Partikelbewegungen entgegen der Windgeschwindigkeit kommen.
Die Größe des internen dreidimensionale Noise, der zur Berechnung der Turbulenz herangezogen wird, kann hier geregelt werden. Je kleiner der Wert, desto stärker variieren die Geschwindigkeiten benachbarter Partikel. Der Wind wird insgesamt "nervöser”. Große Werte führen zu räumlich homogeneren Partikelströmen, deren Geschwindigkeiten sich langsamer ändern.
Wenn sich der Noise zeitlich ändern soll, so geben Sie hier Werte ungleich 0 an. Bei kleineren Werten ändert sich der Noise langsamer, während es bei größeren zu immer schnelleren Änderungen kommt.
Hier definieren Sie, wie ein Partikel-Modifikator auf die dynamischen Objekte (auf Partikel hat diese Einstellung keinen Einfluss) wirken soll:
Beachten Sie beim aerodynamischen Wind, dass dieser je nach beaufschlagtem Objekt unterschiedlich ausgewertet wird: