Ebenenkontrolle
Siehe Startwerte.
Wählen Sie hier einen der hier abgebildeten, in Cinema 4D wohlbekannten Noisetypen aus. Stellen Sie sich durch diesen Noise eine Gerade gelegt vor, anhand der die "Zufalls"-Werte ermittelt werden. Es handelt sich also sozusagen um einen eindimensionalen Noise.
Hiermit verändern Sie die Größe des Noises, der zur Erzeugung der Werte herangezogen wird. Kleine Werte ergeben mehr Änderungen innerhalb desselben Bereichs, als größere, die zunehmend gleichmäßiger verlaufen.
Animationsgeschwindigkeit [-∞..+∞%]
Soll sich der Noise, der zur Erzeugung der Werte herangezogen wird, verschieben, so geben Sie hier Werte größer als 0 ein. Je größer der Wert, desto schneller ändert sich der Noise wabernderweise.
Hier geben Sie die Animationsperiode in Animationsbilder an, bevor sich diese wiederholt. Geben Sie hier also z.B. 120 ein, hat der Noise zum Zeitpunkt 0, 120, 240 etc. exakt den gleichen Zustand.
Verschieben Sie hiermit den Bereich im internen Noise, der zum Remappen verwendet wird (s. die beiden Striche in der Abbildung, die verschoben würden).
Stellen Sie hier die Geschwindigkeit ein, mit der der Bereich im internen Noise, der zum Remappen verwendet wird, verschoben wird (s. die beiden Striche in der Abbildung, die verschoben würden). Kleine Werte ergeben schnellere Verschiebung, große langsamere. Die Animation entspricht dann nicht nur einem Wabern (verursacht durch Animationsgeschwindigkeit), sondern einer gerichteten Verschiebung.
Erhöhen Sie hier den Wert über 0, um auch farbige Effekte zu erreichen. Das hat natürlich nur einen Effekt, wenn Sie für den Noise-Remap auch den Farbkanal aktivieren.