Ebenenkontrolle
Sie haben hier die Auswahl unter diesen beiden Modi:
Es gibt diese 3 Distanzmodi:
Jedes Element (z.B. Klon oder Objektpunkt) hat einen kürzesten Abstand zu einem Punkt auf dem Spline. Diese Splineposition relativ zu seinem Anfang und Ende definiert den Wert an der Elementposition von 0 bis 1.
Dieser Modus funktioniert wie Entlang und Radius mit unendlich großem Radius.
Stellen Sie sich bei diesem Modus um den Spline einen Schlauch mit Radius angelegt vor. Die Wirkung ist genau auf dem Splineverlauf am größten und sinkt zum Radius hin auf 0.
Dieser Modus ist die Kombination aus Entlang und Radius. Sowohl senkrecht zur Splinetangente als auch entlang des Splines kann eine Wirkungsabnahme mit Splinekurven definiert werden (s.a. Abbildung oben).
Radiusoptionen
Mit Radius kann der Schlauchradius eingestellt werden. Mit Radiusabnahme kann dieser senkrecht zur Splinetangente geregelt werden.
Die Felderfunktionalität wird oft durch Räume festgelegt, wo es ein Innen und ein Außen gibt. Das ist völlig logisch bei den Formfeldern (z.B. Kugelfeld), etwas weniger offensichtlich aber z.B. beim Partikelobjekt, Splineobjekt, Volumenobjekt und dergleichen. Bei letzteren gibt es oft Parameter wie "Radien", mit denen um einen Punkt ebenfalls ein Raum gelegt wird oder sie sind selbst raumdefinierend. Es gibt immer ein Innen und Außen. Diese Funktion definiert nun, wie das Außen behandelt werden soll. Soll dort nichts geschehen (Option aktiviert) oder sollen dort z.B. Nullwerte vergeben werden (Option deaktiviert), was im Mischmodus Normal darunter liegende Felder ausblendet?
Hiermit kann der Radius senkrecht zur Splinetangente geregelt werden.
Entlang-Kurve-Optionen
Bei allen Modi, die verschieden stark entlang der Splinelänge wirken, muss festgelegt werden, ob die Länge über den gesamten Spline als Summe seiner Segmente gerechnet werden soll (Ganzer Spline), oder jedes Segment separat als Splinelänge angesehen wird (Pro Segment).
Bereichsstart [0..100%]
Bereichsende [0..100%]
Bei allen Modi, die verschieden stark entlang der Splinelänge wirken, kann der Effekte mittels dieser beiden Parameter vom Splineanfang bzw. Splineende her eingeschränkt werden. Davor bzw. danach wirken 0% bzw. 100%.
Mit Offset können Sie den durch Bereichsstart und Bereichsende definierten Zustand über die Splinelänge verschieben. Dabei wird – sofern Zyklus aktiviert ist –die über ein Splineende gehende Wirkung am jeweils anderen Ende fortgesetzt.
Soll sich die Splinefeldebenenwirkung entlang der Splinelänge in ihrer Stärke ändern, so kann das hier mit der Splinekurve eingestellt werden.
Aktivieren Sie diese Option, wenn vor Bereichsstart und nach Bereichsende der unten abgebildete Spline wiederholt werden soll. In Kombination mit Änderung/Animation von Offset können kontinuierliche Effekte erzeugt werden.
Für die Maskierungsmodi kann hier die Splinekoordinatenachse angegeben werden, anhand der der Spline projiziert wird und über Distanz einen Wirkungsraum definiert.
Je nach definierter Distanz kann eine Wirkungsabnahme in das Spline-Innere bzw. -Äußere angelegt werden. Sie legen hier die Richtung fest, in die die Abnahme wirken soll.
Geben Sie hier den Abstand zwischen Spline und dem Punkt an, bei dem die Nullwirkung beginnt. Hiermit kann also ein weicher Wirkungsübergang eingestellt werden.
Die Felderfunktionalität wird oft durch Räume festgelegt, wo es ein Innen und ein Außen gibt. Das ist völlig logisch bei den Formfeldern (z.B. Kugelfeld), etwas weniger offensichtlich aber z.B. beim Partikelobjekt, Splineobjekt, Volumenobjekt und dergleichen. Bei letzteren gibt es oft Parameter wie "Radien", mit denen um einen Punkt ebenfalls ein Raum gelegt wird oder sie sind selbst raumdefinierend. Es gibt immer ein Innen und Außen. Diese Funktion definiert nun, wie das Außen behandelt werden soll. Soll dort nichts geschehen (Option aktiviert) oder sollen dort z.B. Nullwerte vergeben werden (Option deaktiviert), was im Mischmodus Normal darunter liegende Felder ausblendet?