Node-Eigenschaften
Hier können Sie den Datentyp verändern. Dabei bezieht sich der Typ immer auf den gewünschten Datentyp am Ausgang-Port des Nodes.
Welcher Art die gespeicherten Werte sein sollen, wählen Sie im Datentyp-Menü des Attribute-Managers.
Zusätzlich stehen Ihnen einige Optionen zur Verfügung, die auch die Benutzung von Werten außerhalb der definierten Bereiche gestatten.
Um die Benutzung einiger häufig benutzter Werte zu erleichtern, können Sie auf einige Wert-Bereiche direkt über die Menüs Eingang-Intervall und Ausgang-Intervall zugreifen. Die folgenden Intervalle stehen zur Verfügung:
Die Grenzen werden auf die Werte 0 und 360 festgelegt.
Die Grenzen werden auf 0 und 6,283, dies entspricht 2*PI, eingestellt.
Die Grenzwerte betragen 0% und 100%.
Null bis Eins
Null bis Hundert
Null bis Tausend
In diesen Modi laufen die Intervalle von 0 bis 1, 0 bis 100 oder von 0 bis 1000.
Die Grenzen werden auf die Werte 0 und 360 festgelegt.
Die Grenzen werden auf 0 und 6,283, dies entspricht 2*PI, eingestellt.
Die Grenzwerte betragen 0% und 100%.
Null bis Eins
Null bis Hundert
Null bis Tausend
In diesen Modi laufen die Intervalle von 0 bis 1, 0 bis 100 oder von 0 bis 1000.
Unten begrenzen
Oben begrenzen
Die Optionen Unten begrenzen und Oben begrenzen beschränken den eingeleiteten Wert automatisch auf den Bereich zwischen den Werten für Kleinster Eingang oder Größter Eingang. Sofern der Wert außerhalb des gewählten Bereichs liegt, wird der Wert also automatisch auf die ihm am nächsten liegende Grenze beschnitten. Um bei unserem Beispiel zu bleiben, würde der eingeleitete Wert 38 bei der vorgegebenen oberen Grenze von 36 auf diesen Wert beschnitten und somit als 36 in die Berechnung eingehen. Dies funktioniert nach dem gleichen Prinzip auch für die untere Grenze, wobei ein negativer Wert bei einer unteren Grenze von 0 automatisch als 0 interpretiert würde. Beide Optionen lassen sich zusammen oder unabhängig voneinander aktivieren.
Die Modulo-Option ermöglicht die dynamische Anpassung der eingeleiteten Werte an den gewählten Bereich, auch wenn die eingeleiteten Werte außerhalb des Bereich liegen. Nehmen wir einen Eingangsbereich von 0 bis 100 an und leiten die Zahl 101 ein. Weiterhin nehmen wir an, dass die Oben Begrenzen-Option deaktiviert ist. Ist die Modulo-Option aktiviert, wird der Wert 101 durch die obere Grenze 100 geteilt und nur der verbleibende Rest betrachtet. In unserem Fall bleibt der Wert 1 übrig. Sie könnten also die Eingangszahl kontinuierlich erhöhen und der Modulo-Wert zirkuliert beständig zwischen den gesetzten Grenzen. Dies macht z.B. bei Winkeln Sinn, die sich im Editor leicht über 360°, bzw. 2*PI bewegen lassen. Über den Modulo kann man diese Werte dann wieder in den Bereich zwischen 0° und 360° bringen, ohne die Rotation zu verändern.
Die Umkehren-Option kehrt den Wertebereich für den Ausgang um. Ein Eingangswert der die untere Grenze des Eingang-Wertebereichs definiert wird dann umgerechnet zum größten Wert des Ausgang-Wertbereichs. Wenn Sie die Spline benutzen-Option aktiviert haben, können Sie den gleichen Effekt auch dadurch erzielen, dass der Graph nicht von links unten nach recht oben, sondern von link oben nach rechts unten verläuft.
Die Spline benutzen-Option aktiviert ein grafisches Eingabefenster für eine Splinekurve. Siehe auch Parameter / Spline.