P Chronometer Basis ParameterParameter
Über diese Optionen steuern Sie, ob die Zeit aufaddiert oder in Intervallen immer wieder bei Null beginnend gezählt werden soll.
Jedes Mal wenn die Stoppuhr durch ein Boole’sches Signal wieder gestartet wird, springt die Uhr auf die Nullmarke zurück und die eventuell vorher gestoppte Zeit wird gelöscht. Da die Zeitintervalle nach jedem Anhalten und wieder neu Starten der Uhr wieder die gleichen Zeiten durchlaufen, kann man mit dieser Option periodisch ablaufende Animationen realisieren.
Die in separaten Intervallen gestoppten Zeiten werden addiert. Die früher abgezählten Zeitintervalle bleiben also erhalten und werden durch neue Zählungen ergänzt. In dieser Betriebsart kann man die Zeit also praktisch kurz anhalten und zu einem späteren Zeitpunkt nahtlos weiterlaufen lassen.
Dieser Wert wird als Skalierung für die gezählte Zeit benutzt. Auf diese Weise können Sie gleiche Zeitintervalle unterschiedlich skalieren, verschiedene Nodes wirken zu lassen. Für den einen Node ist dann bei einem Zeit-Faktor von 200% doppelt so viel Zeit vergangen, wie für einen Node, der über den Zeit-Faktor 100% angesteuert wurde.
Prozentuale Variation für die Skalierung des Zeitfaktors. Ist ein Partikel-Strom angeschlossen, wird die Variation der Zeit für jeden einzelnen Partikel berechnet.
Die folgenden Parameter sind nur über Eingang-Ports zu erreichen:
Dieser Eingang-Port für Boole-Werte startet und stoppt die Zeit-Zählung im P Chronometer-Node. Die Zählung beginnt bei einem Wahr-Ereignis – also bei Einleitung des Werts 1 – und stoppt bei einem Falsch-Ereignis – wenn 0 am Port anliegt.
Hier kann ein Partikel-Strom angeschlossen werden. Die Zeit kann dann pro Partikel gespeichert werden. Dies ist nützlich, wenn ein individuelles Partikel-Ereignis, wie z.B. das Erreichen einer definierten Position, als Auslöser für die Zeitmessung benutzt werden soll.
Da sich die Parameter dieses Nodes über Keys animieren lassen, wird dort die Cinema 4D-Zeit eingelesen, um die Werte korrekt interpolieren zu können. Es kann aber auch manuell ein Wert vom BaseTime-Typ eingelesen werden – also im einfachsten Fall eine Real-Zahl – um eine andere Zeit zu verwenden. Wenn kein Wert angeschlossen ist, wird automatisch die Cinema 4D-Zeit benutzt.
Als Ausgang-Port ist nur der Zeit-Port vorhanden, der die gestoppt Zeit in Sekunden ausgibt. Wenn der Node deaktiviert ist, liegt dort der zuletzt gestoppte Zeitwert an.