Parameter
In dieses Feld ziehen Sie ein beliebiges Polygon-Objekt aus dem Objekt-Manager. Die Oberfläche des Objekts wird dann benutzt, um die gewünschten Positionen zu errechnen. Diese Positionen liegen dann am Position-Ausgang des Nodes an.
Sie haben die Wahl zwischen drei Elementen des Objekts, die für die Ermittlung von Positionen benutzt werden sollen.
Alle Polygone – also die Flächen, aus denen sich die Oberfläche des Objekts zusammensetzt – werden für die Ermittlung von Positionen herangezogen. Ausgabe-Werte sind also gleichmäßig über die gesamte Oberfläche des Objekts verteilt, sofern Sie nicht noch zusätzlich eine Begrenzende Selektion angegeben haben.
Als Positionen kommen alle Punkte des Objekts in Frage. Eingeschränkt werden kann die Wahl der Punkt-Positionen durch eine gesicherte Punkt-Selektion.
Nur die Kanten werden ausgelesen. Am Position-Ausgang liegen also nur Werte an, die auf einer Kante des Objekts liegen. Zusätzlich lässt sich dieser Bereich durch Kanten-Selektionen einschränken.
Sollen nicht alle Flächen, Punkte oder Kanten eines Objekts verwendet werden, kann mit Hilfe von Polygon-, Punkt- oder Kanten-Selektionen eine individuelle Vorgabe veranlasst werden. Die ermittelten Positionen sind dann nur innerhalb der Selektion zu finden.
Die folgenden Eingang-Ports stehen zusätzlich zur Verfügung:
Hier muss der Partikel-Strom angeschlossen werden, der auf den Objekt-Flächen platziert werden soll. Dafür bietet sich der P Quelle-Node an.
Da sich die Parameter dieses Nodes über Keys animieren lassen, wird dort die Cinema 4D-Zeit eingelesen, um die Werte korrekt interpolieren zu können. Es kann aber auch manuell ein Wert vom BaseTime-Typ eingelesen werden – also im einfachsten Fall eine Real-Zahl – um eine andere Zeit zu verwenden. Wenn kein Wert angeschlossen ist, wird automatisch die Cinema 4D-Zeit benutzt.
Folgende Parameter stehen als Ausgang-Ports zur Verfügung:
An diesem Port liegt ein Datenstrom mit den ermittelten Positionen an. Wenn Sie diesen Port mit einem P Daten setzen-Node verbinden, können Sie Partikel auf den Positionen platzieren.
Dieser Port übergibt die Richtung der Normalen, also der Senkrechten auf der entsprechenden Fläche. Sie können diesen Vektor benutzen, um Partikel z.B. senkrecht von einer Oberfläche wegfliegen zu lassen.
Dieser Port übergibt die aktuelle Ausrichtung des Partikels im Vektor-Format.