Parameter
Hier weisen Sie im Attribute-Manager ein Polygon-Objekt zu, in dessen Volumen Positionen ermittelt werden sollen.
Es stehen zwei Modi zur Wahl, die steuern, auf welcher Seite der Polygone des Objekts Positionen ermittelt werden sollen. Somit lassen sich Positionen auch im direkten Umfeld – also außerhalb – eines Objekts errechnen.
Bestimmend für diesen Modus ist die Richtung der Normalen-Vektoren auf den Flächen des Objekts. Im Innen-Modus werden nur Positionen ausgehend von der Rückseite der Flächen berechnet.
Bestimmend für diesen Modus ist die Richtung der Normalen-Vektoren auf den Flächen des Objekts. Im Außen-Modus werden nur Positionen ausgehend von der Vorderseite der Flächen berechnet.
Dieser Wert steuert den Abstand von den Flächen in dem noch Positionen ausgegeben werden sollen. Sie können also auch einen Bereich um eine Ebene herum definieren, ohne dass zwingend ein geschlossenes Volumen vorliegt.
Hier können Sie den Namen einer Selektion eintragen, um die Berechnung von Positionen z.B. nur auf ausgewählten Flächen zu begrenzen.
Hier muss der Partikel-Strom angeschlossen werden, der innerhalb oder außerhalb der Objekt-Flächen platziert werden soll. Dafür bietet sich der P Quelle-Node an.
Da sich die Parameter dieses Nodes über Keys animieren lassen, wird dort die Cinema 4D-Zeit eingelesen, um die Werte korrekt interpolieren zu können. Es kann aber auch manuell ein Wert vom BaseTime-Typ eingelesen werden – also im einfachsten Fall eine Real-Zahl – um eine andere Zeit zu verwenden. Wenn kein Wert angeschlossen ist, wird automatisch die Cinema 4D-Zeit benutzt.
Gibt die zufällige Position inner- oder außerhalb des Objekts aus. Diese Werte können mittels des P-Daten-setzen-Nodes zugewiesen (indem der Port in den Positions-Port gefüttert wird) werden.
Hier werden die Normalen der zufälligen Positionen ausgegeben. Mit dieser Information kann jede Partikelgeschwindigkeit senkrecht zur Oberfläche gesetzt werden.
Gibt die momentane Ausrichtung der Partikel als Vektoren aus.