Objekt-Eigenschaften
Verriegelt den Deformerzustand. Er kann dann nicht weiter bearbeitet werden.
Bei aktivierter Option werden bearbeitete Punkte proportional mit skaliert, wenn sich das zugrundeliegende Objekt in seinen Ausmaßen ändert. Beispiel: Sie haben den Korrektur-Deformer einem Ebenen-Objekt zugeordnet und verschieben jetzt einige Punkte in Y-Richtung. Wenn Sie jetzt die Abmessungen der Ebene in Breite oder Tiefe ändern, ändert sich ebenfalls die Y-Höhe der verschobenen Punkte (bei aktivierter Option).
Wählen Sie hier die Berechnungsmethode, mit der der Korrektur-Deformer arbeiten soll.
Verwendet die Objekt-UV-Koordinaten, um die Punkte des Korrektur-Deformers auf das Originalobjekt zu mappen. Für gute Ergebnisse benötigen Sie fortlaufende, nicht überlappende UV-Koordinaten. Falls diese nicht fortlaufend sein sollten, kann es zu unerwarteten Ergebnissen kommen. Diese Methode sollte die zu bevorzugende sein, so immer das möglich ist, da sie schneller und akkurater arbeitet, wenn beim deformierten Objekt große Form- oder Punktmengenänderungen vorkommen.
Dieser Modus geht davon aus, dass sich an Objektform und Polygonanzahl des deformierten Objekts nicht viel ändert. Sie sollten ihn dann verwenden, wenn Sie nur minimale Änderungen am deformierten Objekt vornehmen. Anderenfalls werden eventuell Deformerpunkte nicht korrekt aktualisiert.
Arbeitet ähnlich wie Nächster, nur wird hier der Korrektur-Deformer entlang der Normalen projiziert, wenn intern die Verformung des Meshs berechnet wird. Auch hier kann es zu unerwarteten Effekten kommen, wenn sich Objektpunktanzahl oder Objektform stark ändert. Je nach Tätigkeit oder Meshart kann dieser Modus auch bessere Ergebnisse als die übrigen bringen.
Ziehen Sie hier gegebenenfalls ein UV-Tag hinein, das der Korrektur-Deformer verwenden soll.
Hiermit regeln Sie die allgemeine Deformerstärke auf das zu verformende Objekt.
Hiermit aktualisieren sie die Polygon-/Punkte-Anzahl des Deformers, falls sich diese beim zu verformenden Objekt geändert haben sollten. Damit sind einige nette Effekte möglich. Da es ja möglich ist, mehrere Korrektur-Deformer auf dasselbe Objekt anzuwenden und diese Deformer verschieden hohe Unterteilungen haben können, können verschiedene "Kontrollebenen" etabliert werden. So kann ein Deformer beispielsweise gleich eine grosse Anzahl an Objektpunkten verschieben und sozusagen als niedrig aufgelöster Polygonkäfig wirken, während ein anderer, hoch unterteilter auf kleiner Detailebene wirken kann.
Beachten Sie, dass dabei höher unterteilte Deformer unter niedriger aufgelösten platziert werden.
Aktualisiert die Polygon-/Punkteanzahl (und Punktepositionen) und friert den Zustand des Deformers ein. Dabei werden Stärke und/oder Abnahme mit einbezogen.
Setzt alle Änderungen, die an Punkten des Deformers vorgenommen wurden, zurück. Die Punktanzahl wird nicht zurückgesetzt!