P Einfrieren Basis ParameterParameter
Die folgenden Parameter stehen als Eingang-Ports und direkt im Attribute-Manager zur Verfügung:
Über diesen Prozentwert steuern Sie die Stärke des Einfrierens. 100% stehen für das komplette Einfrieren, also das vollständige Stillstehen der Partikel. Bei 0% fliegen die Partikel unbeeinflusst weiter. Zwischenwerte bremsen die Partikel zwar ab, bei einer Veränderung des Einfrieren-Werts zu 0% nehmen die Partikel jedoch wieder ihre ursprüngliche Geschwindigkeit auf.
Damit nicht alle Partikel gleichmäßig verlangsamt oder ganz eingefroren werden, kann eine Variation zwischen 0% und 100% vorgegeben werden. Je nach Stärke der Variation fallen die Unterschiede in den Partikelgeschwindigkeiten größer oder kleiner aus. Im Extremfall lassen sich also Partikel einer Gruppe komplett einfrieren, während andere unbeeinflusst weiterfliegen. Die Variation wird nur einmal pro Partikel berechnet und nicht bei jeder Partikelbewegung aufs Neue.
Ist diese Option aktiviert, kann der Einfrierungs-Effekt an die Partikel-Lebenszeit gekoppelt werden. Über den dazugehörenden Farbverlauf kann dann die Stärke des Einfrierens parallel zum Ablauf der Partikel-Lebenszeit vorgegeben werden.
Ist die Altersabhängig-Option aktiv, wird dieser Farbverlauf ausgewertet. Der linke Rand des Gradienten steht für die Geburt des Partikels, der rechte Rand stellt den Tod des Partikels dar. Beachten Sie, dass Partikel bereits eine gewisse Lebensspanne hinter sich haben können, wenn Sie mit dem P Einfrieren-Node in Verbindung gebracht werden. Der zur Steuerung der Partikel relevante Teil des Gradienten kann dann schon in der Mitte des Farbverlaufs liegen.
Hier werden die Partikel nach einer gewissen Zeit komplett eingefroren und gleichzeitig der Sturm-Emitter gestoppt.Die folgenden Parameter sind nur über Eingang-Ports am Node zu erreichen:
Port für einen Boole-Wert, um den Node zu aktivieren (1) oder zu deaktivieren (0). Liegt kein Wert an, ist der Node automatisch aktiv.
Da sich die Parameter dieses Nodes über Keys animieren lassen, wird dort die Cinema 4D-Zeit eingelesen, um die Werte korrekt interpolieren zu können. Es kann aber auch manuell ein Wert vom BaseTime-Typ eingelesen werden – also im einfachsten Fall eine Real-Zahl – um eine andere Zeit zu verwenden. Wenn kein Wert angeschlossen ist, wird automatisch die Cinema 4D-Zeit benutzt.
Partikelstrom, der beeinflusst werden soll.