P Objekt-Form Basis ParameterParameter
Folgende Eingang-Ports stehen zur Verfügung:
Über diese Verknüpfung kann hier auf ein Objekt verwiesen werden, das als Partikel benutzt werden soll. Denken Sie daran, dass Partikel-Objekte in jedem Fall in einem TP-Geometrie-Objekt organisiert sein müssen.
Hier definieren Sie die Größe des Umkugel-Radius.
Sollen die erzeugten Partikel als speicheroptimierte, d.h. in fast schon unendlich hoher Anzahl renderbare Render- und Multiinstanzen gerendert werden, ist die Option zu aktivieren.
Beachten Sie, dass Renderinstanzen sich nur bzgl. Position, Größe und Winkel voneinander unterscheiden können und nicht etwa bzgl. verschiedener Animationszustände. Angenommen, den Thinking Particles wird ein parameteranimiertes Objekt als Form zugewiesen. Normalerweise (Renderinstanz deaktiviert) vollführt jeder Partikel diese Animation von der Geburt ausgehend. Aktivieren Sie allerdings Renderinstanz, haben alle Partikel denselben Animationszustand.
Port für einen Boole-Wert, um den Node zu aktivieren (1) oder zu deaktivieren (0). Liegt kein Wert an, ist der P Objektform-Node automatisch aktiv.
Da sich die Parameter dieses Nodes über Keys animieren lassen, wird dort die Cinema 4D-Zeit eingelesen, um die Werte korrekt interpolieren zu können. Es kann aber auch manuell ein Wert vom BaseTime-Typ eingelesen werden – also im einfachsten Fall eine Real-Zahl – um eine andere Zeit zu verwenden. Wenn kein Wert angeschlossen ist, wird automatisch die Cinema 4D-Zeit benutzt.
Eingang für den Partikelstrom, dessen Partikel mit dem Objekt belegt werden sollen. Hier schließen Sie beispielsweise einen P Pass-Node an.