P Position Folgen Basis ParameterParameter
Folgende Einstellungen sind Im Attribute-Manager oder direkt als Eingang-Ports erreichbar:
Die Partikel können auf zwei verschiedene Arten auf die Zielvorgabe reagieren:
Es gilt eine konstante Geschwindigkeit für die Partikel während sie der Position entgegenfliegen. Hier kann z.B. der Geschwindigkeit-Wert aus dem P Sturm-Node eingetragen werden, um die Partikelgeschwindigkeit unverändert zu lassen.
Die Partikel folgen dem Objekt mit mehr Freiraum nach. Die Geschwindigkeit und Flugrichtung der Partikel ist daher nicht so streng festgelegt. Bildlich kann man sich elastische Bänder oder Federn zwischen der vorgegebenen Position und den Partikeln vorstellen. Die Stärke dieser Bänder oder Federn reguliert die Flugrichtung und die Geschwindigkeit der Partikel.
Konst. Geschwindigkeit [0..+∞]
Ist der gleichlautende Typ selektiert kann über dieses Zahlenfeld die Geschwindigkeit der Partikel auf ihrem Weg zum Ziel festgelegt werden. Wenn Sie hier die gleiche Geschwindigkeit wie beim Emitter einstellen, wird durch die Ziel-Vorgabe nur die Flugrichtung der Partikel geändert und nicht auch deren Geschwindigkeit.
Ist der Typ Feder selektiert, werden zwischen den Partikeln und der Ziel-Position virtuelle Federn gespannt. Über den Wert Feder-Schnelligkeit steuern Sie die Kraft dieser Federn. Hohe Werte sorgen dafür, dass die Partikel sehr stark auf das Ziel zu beschleunigt werden. Bei kleineren Werten fällt die wirkende Federkraft dagegen eher schwach aus und zieht die Partikel nur gemächlich in Richtung Ziel-Position. Diese Funktionalität findet Ihre Extreme in den Werten 0% und 100%. Bei einer Feder-Schnelligkeit von 0% hat die Ziel-Vorgabe keien Einfluss mehr auf die Partikel. Bei 100% ist die Federkraft so stark, dass die Partikel das Ziel sofort erreichen. Damit die Federkräfte derart wirken können, wird die Geschwindigkeit der Partikel an die Feder-Schnelligkeit angepasst. Dies bedeutet, dass hohe Werte für die Feder-Schnelligkeit die Partikel extrem beschleunigen können.
In diesem Beispiel folgen die Partikel der Position einer Kugel. Da die Kugel zusätzlich animiert ist, können die Partikelflugbahnen auch verschlungen ausfallen.Globale Position, auf die die Partikel zufliegen sollen. Hier kann z.B. über den entsprechenden Eingang-Port die Position eines Objekts eingelesen werden, der die Partikel folgen sollen. Alternativ dazu können Sie auch eine fixe Position im Attribute-Manager eintragen.
Diese zusätzlichen Eingang-Ports stehen noch zur Verfügung:
Port für einen Boole-Wert, um den Node zu aktivieren (1) oder zu deaktivieren (0). Liegt kein Wert an, ist der Node automatisch aktiv.
Da sich die Parameter dieses Nodes über Keys animieren lassen, wird dort die Cinema 4D-Zeit eingelesen, um die Werte korrekt interpolieren zu können. Es kann aber auch manuell ein Wert vom BaseTime-Typ eingelesen werden – also im einfachsten Fall eine Real-Zahl – um eine andere Zeit zu verwenden. Wenn kein Wert angeschlossen ist, wird automatisch die Cinema 4D-Zeit benutzt.
Partikelstrom, der gesteuert werden soll.