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Funktion verfügbar in CINEMA 4D Studio
P Rollen

Basis Parameter

Parameter

Typ

In diesem Menü treffen Sie die Wahl zwischen den beiden zur Verfügung stehenden Betriebsarten des Nodes.

Rollen

Die Partikel rotieren entsprechend ihrer Größe in Abhängigkeit der Flugrichtung und Geschwindigkeit. Über den Achse Vektor kann dann die Rotationsachse der Partikel definiert werden, also die Achse, um die die Partikel rotieren sollen.

Bewegungsrichtung

Dieser Modus aktiviert die Skalierung der Partikel entlang ihrer Bewegungsrichtung. In dieser Betriebsart wird das Verlängern-Eingabefeld abgefragt. Dort kann dann ein Faktor für die Skalierung der Partikel eingegeben werden.

Übergang [0..+∞]

Es ist nicht immer erwünscht, dass Partikel von einem Bild auf das nächste sofort einen bestimmten Effekt zeigen. Dies wirkt oft sehr mechanisch und künstlich. Um dies zu vermeiden, kann der in Bilder gemessene Übergang-Wert genutzt werden, um den Effekt erst nach einer bestimmten Anzahl an Bilder vollständig zu zeigen. Je größer also der Wert ist, desto länger brauchen die Partikel, um das Rollen oder die Verzerrung vollständig auszubilden.

Achse [XYZ ]

Ist der Rollen-Modus aktiviert, geben Sie hier die eigentliche Rotationsachse der Partikel vor. Damit ist die Partikel-Achse gemeint, um die sich die Partikel drehen sollen.

In diesem Beispiel werden die Partikel entsprechend ihrer Geschwindigkeit entlang der Bewegungsrichtung skaliert.

Quelle

Hier wählen Sie die Partikel-Achse aus, die für die gewählten Effekte ausgewertet werden soll. Wenn die Partikel z.B. hauptsächlich in Richtung der Partikel-Z-Achsen unterwegs sind, macht es Sinn, die Z-Achse auch für die Berechnung der Verzerrung heranzuziehen.

Invertiert

Falls Sie mit den negativen Anteilen der Partikel-Achsen arbeiten möchten, aktivieren Sie diese Option. Dies kehrt dann die Richtung der Rotation bzw. der Verzerrung um.

Verlängern [-∞..+∞%]

Ist der Bewegungsrichtung-Modus aktiviert, wird dieser Wert benutzt, um die Partikel entlang ihrer Bewegungsrichtung zu skalieren. Dabei multipliziert dieser Wert die Geschwindigkeit und die aktuelle Größe der Partikel. Wenn die Partikel also eine Geschwindigkeit von 100 haben und Sie einen ‘’Verlängern-Wert von 1 vorgeben, werden die Partikel 1*100, also 100 mal länger. Ein Wert von 0.1 führt zu einer 10-fachen Verlängerung (0.1*100=10). Haben Sie also die Geschwindigkeit der Partikel im Auge, da es ansonsten schnell zu sehr starken Verlängerungen kommen kann.

Zusätzliche Eingang-Ports stehen für folgende Parameter zur Verfügung:

An

Port für einen Boole-Wert, um den Node zu aktivieren (1) oder zu deaktivieren (0). Liegt kein Wert an, ist der Node automatisch aktiv.

Animations-Zeit

Da sich die Parameter dieses Nodes über Keys animieren lassen, wird dort die Cinema 4D-Zeit eingelesen, um die Werte korrekt interpolieren zu können. Es kann aber auch manuell ein Wert vom BaseTime-Typ eingelesen werden – also im einfachsten Fall eine Real-Zahl – um eine andere Zeit zu verwenden. Wenn kein Wert angeschlossen ist, wird automatisch die Cinema 4D-Zeit benutzt.

Partikel

Verbinden Sie diesen Port mit dem Partikelstrom (z.b. dem Partikel-Ausgangsport eines PPass-Nodes), dessen Partikel rollen sollen.