Parameter
Hier werden drei Optionen zur Wahl gestellt, um entweder nur die Geschwindigkeit, nur die Richtung, oder beides gleichzeitig zu verändern.
Sowohl die Geschwindigkeit als auch die Flugrichtung der Partikel wird entsprechend den Vorgaben im Dialog, bzw. den über die Ports eingeleiteten Werten verändert.
Nur die Geschwindigkeit der Partikel wird verändert.
Nur die Bewegungsrichtung der Partikel wird verändert. Der Richtungsvektor wird als globaler Vektor ausgelesen und unterscheidet sich daher von den Richtungen des Emitter-Achsensystems.
Haben Sie über den Modus eine Betriebsart mit Beeinflussung der Flugrichtung aktiviert, können Sie hier einen globalen Vektor angeben. Sollen die Partikel also z.B.parallel zur globalen Z-Achse fliegen, so benutzen Sie den Vektor 0;0;1. Wenn Sie die Position oder die Ausrichtung eines Objekts an den entsprechenden Eingang-Port legen, können Sie ähnliche Effekte wie beim P Position Folgen-Node erzielen.
Hier können Sie eine prozentuale Variation der Flugrichtung aktivieren, um die Flugbahnen weniger gleichförmig wirken zu lassen.
Geschwindigkeits-Wert für die Partikel.
Prozentuale Variation des Geschwindigkeit-Werts.
Diese Optionen legen fest, wie die Partikel mit den eingestellten Werten beaufschlagt werden sollen und ob die vorhandene Geschwindigkeit der Partikel dabei eine Rolle spielen soll. So kann festgelegt werden, dass die vorhandenen Partikel-Werte durch die Parameter des P Geschwindigkeit-Nodes überschrieben werden, zu den vorhandenen Werten addiert, oder mit diesen multipliziert werden sollen.
Die vorhandenen Werte der Partikel werden durch die neuen Werte für die Flugrichtung und die Geschwindigkeit aus dem Node ersetzt.
Die vorhandenen Werte werden mit den Werten aus dem P Geschwindigkeit-Node multipliziert. Hierbei ist Vorsicht geboten, da schnell sehr hohe Werte entstehen können.
Die Werte aus dem Node werden zu den Partikel-Werten hinzuaddiert. Auch hierbei gilt, dass dabei recht schnell große Werte entstehen können.
Diese Option sorgt dafür, dass die Partikel nicht in jedem Bild der Animation, sondern nur einmal pro Sekunde mit den Werten aus dem
P Geschwindigkeit-Node beaufschlagt werden. Dies ist besonders dann wichtig, wenn eine Addition oder Multiplikation als Option gewählt wurde, damit es nicht zu extremen Partikelgeschwindigkeiten in kurzer Zeiträumen kommt. Wenn der Modus Ersetzen aktiv ist, hat diese Option keine Bedeutung, da die Werte konstant bleiben.
Zusätzlich stehen noch folgende Eingang-Ports zur Verfügung:
Port für einen Boole-Wert, um den Node zu aktivieren (1) oder zu deaktivieren (0). Liegt kein Wert an, ist der Node automatisch aktiv.
Da sich die Parameter dieses Nodes über Keys animieren lassen, wird dort die Cinema 4D-Zeit eingelesen, um die Werte korrekt interpolieren zu können. Es kann aber auch manuell ein Wert vom BaseTime-Typ eingelesen werden – also im einfachsten Fall eine Real-Zahl – um eine andere Zeit zu verwenden. Wenn kein Wert angeschlossen ist, wird automatisch die Cinema 4D-Zeit benutzt.
Partikelstrom, der gesteuert werden soll.