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Ziehen Sie hier das unter Punkt 4. erwähnte Volumenmaterial hinein.
Zuweisen von Volumen an Volumenkanäle
Ein zu renderndes Volumen in Cinema 4D hat 3 Volumenkanäle, die das Aussehen eines Volumens beeinflussen und von diesem Volumenobjekt selbst oder separaten Volumenobjekten – sofern diese in einem Volumensatz zusammengefasst wurden – definiert werden. Das sind:
Beachten Sie, dass Sie die eigentlichen Farben im "Volumen"-Node definieren.
Sie finden in diesem Menü alle Volumen aufgelistet, die im Tag-tragenden Objekt enthalten sind. Ist das z.B. ein Volumensatz kann dieser beliebig viele Volumenobjekte enthalten, die dann hier aufgelistet werden. Bei einem Volumenerzeuger hingegen kann neben Keiner dann nur derselbige Volumenerzeuger ausgewählt werden. Die Einstellung definiert, welches Volumenobjekt die Dichte definiert.
Die Voxelwerte des hier ausgewählten Volumenobjekts werden als Volumendichte definiert und entsprechend auf einen Wertebereich von 0 bis 1 angepasst.
Eingang Min. [-∞..+∞]
Eingang Max. [-∞..+∞]
Legen Sie hier den Wertebereich fest, der in den Bereich 0 bis 1 konvertiert wird. Werte kleiner Eingang Max. erhalten den Wert 0 und Werte größer Eingang Max. den Wert 1, Werte dazwischen entsprechend.
Hiermit wird der kleinste und der größte Voxelwert ermittelt und bei den beiden darüber angeordneten Parametern eingesetzt. Damit wird dann das gesamte Wertespektrum erfasst.
Ein Klick hierauf ist zunächst immer zu empfehlen.
Diese Einstellung funktioniert wie Dichte (s.o.), nur dass hier auszuwählende Volumenobjekte für den Farbkanal festgelegt werden. Da die Einfärbung des Volumens oft von der Dichte abhängig ist, finden Sie hier auch die Option Dichte. Das ist natürlich nicht immer der Fall, bei Feuer beispielsweise hängt die Farbe eher von der Temperatur ab. Praktisch dann, wenn das Volumen ebenfalls eine solche Temperaturvoxelwolke enthielte.
Eingang Min. [-∞..+∞]
Eingang Max. [-∞..+∞]
Legen Sie hier den Wertebereich fest, der in den Bereich 0 bis 1 konvertiert wird. Werte kleiner Eingang Max. erhalten den Wert 0 und Werte größer Eingang Max. den Wert 1, Werte dazwischen entsprechend.
Hiermit wird der kleinste und der größte Voxelwert ermittelt und bei den beiden darüber angeordneten Parametern eingesetzt. Damit wird dann das gesamte Wertespektrum erfasst.
Ein Klick hierauf ist zunächst immer zu empfehlen.
Diese Einstellung funktioniert wie Dichte (s.o.), nur dass hier auszuwählende Volumenobjekte für den Abstrahlungskanal ("Leuchten") festgelegt werden. Also hier definierte Voxelwolken lassen Volumenbereich leuchten. Das kann für weiße Wolken sinnvoll sein, die ansonsten evtl. nur grau gerendert werden. Beim einleitenden Bild ist z.B. eine weiße Abstrahlung aktiviert.
Eingang Min. [-∞..+∞]
Eingang Max. [-∞..+∞]
Legen Sie hier den Wertebereich fest, der in den Bereich 0 bis 1 konvertiert wird. Werte kleiner Eingang Max. erhalten den Wert 0 und Werte größer Eingang Max. den Wert 1, Werte dazwischen entsprechend.
Hiermit wird der kleinste und der größte Voxelwert ermittelt und bei den beiden darüber angeordneten Parametern eingesetzt. Damit wird dann das gesamte Wertespektrum erfasst.
Ein Klick hierauf ist zunächst immer zu empfehlen.