Daten Basis ParameterParameter
• Index [-2147483648..2147483647]
Füttern Sie hier die Indexnummer des klonerzeugenden Objekts ein. Alle Klone sind intern der Reihe nach – beginnend mit 0 – durchnummeriert. Ein einzelner Indexwert kann auch direkt im Attribute-Manager bei aktiviertem Node eingestellt werden.
Schließen Sie hier den Ausgangsport Objekt des klonerzeugenden Objekts an, dessen Klonwerte ausgelesen werden sollen. Diese Objekte sind möglich:
Viele dieser Ausgangsports können an die gleichnamigen Eingangsports des Effektor-Nodes (s.u.) gestöpselt werden.
Anzahl [-2147483648..2147483647]•
Die Klonanzahl des klonerzeugenden Objekts.
Hier liegt die individuelle Klonmatrix an. Eine lokale Matrix ist auf das in der Hierarchie darüber angeordneten Objekt bezogen, d.h. wenn Sie beispielsweise das Klon-Objekt verschieben, ändert sich normalerweise nur die globale, nicht aber die lokale Matrix.
Siehe Lokale Matrix.
Hier wird die individuelle Klonposition unter Berücksichtigung evtl. wirkender Effektoren als Vektor ausgegeben.
Dieser Port liefert den Wert der Skalierung als Vektor.
Und schlussendlich wird hier der individuelle Klonwinkel als Vektor ausgegeben.
Hier wird die Farbe jedes Klons aufgrund der im klonerzeugenden Objekt definierten Farbe und den darauf wirkenden Effektoren ausgegeben.
Dieser Ausgangsport liefert die UVW-Koordinaten der Klone, die in allen drei Dimensionen stets jeweils von 0-1 verlaufen und für die Effektoren wichtig sind. So kann z.B. der Formel-Effektor u, v und w als Variablen in einer dort zu definierenden Formel verwenden.
Hier liegt die Sichtbarkeit als Boolescher Wert von 0 oder 1 an. Die Sichtbarkeit von Klonen kann beispielsweise durch den Zufall-Effektor zufällig verteilt werden.
Hier kann die Wichtung für jeden Klon ausgelesen werden.