Landschaftsmaske Vorschau Basis Ausgänge LandschaftsmaskeLandschaftsmaske
Höhe
Ab dieser Höhe – gemessen im Objektsystem – beginnt die Maskierung.
Höhe: Übergangsbereich [-∞..+∞m]
Hiermit geben Sie den Höhenbereich vor, in dem ab Höhe: Position der Übergang zwischen Weiß und Schwarz erfolgen soll. Je kleiner dieser Wert ist, desto härter fällt also der Helligkeitsübergang aus.
Der Helligkeitsübergang kann mit einer einfachen Turbulenz zufälliger gestaltet werden. Dieser Prozentwert legt dabei die Intensität der turbulenten Beimischung fest. Zusätzlich kann auch über Höhe: Wellige Turbulenz eine wellenförmige Turbulenz in den Verlauf gemischt werden.
Höhe: Wellige Turbulenz [0..100%]
Der Helligkeitsübergang der Maske kann hier mit einer zusätzlichen wellenförmigen Turbulenz aufgewirbelt werden. Die einfache Turbulenz aus Höhe: Turbulenz kann gleichzeitig verwendet werden. Beide Turbulenzen werden dann überlagert.
Die Turbulenzen lassen sich mithilfe dieser drei Werte entlang der drei Raumachsen individuell skalieren.
Steigung
Dieser Prozentwert legt fest, wie die Neigung der Oberflächen gegenüber der Senkrechten mit einbezogen werden sollen. Die Maskierung der Schrägen wird automatisch mit dem Höhenverlauf multipliziert.
Hiermit legen Sie den Grad der Steigung fest, der in die Maskierung mit einfliessen soll.
Kämme
Die Maskierung kann auch unabhängig von der Höhe oder Neigung der Form erfolgen. Mit der Kammintensität lassen sich die hellen Bereiche der Maske automatisch auf harte Ecken legen, so wie sie z.B. an den Außenkanten eines Würfels oder auf den Berggraten vorkommen.
Dieser Abstand legt die Entfernung von einer harten Kante fest, in der die Maskierung weich ausläuft.
Schichtung
Schichtungsintensität [0..100%]
Die Helligkeitsverläufe lassen sich durch unregelmäßige, senkrecht zur Y-Achse des Objekts verlaufende Helligkeitsbänder zusätzlich strukturieren. Mit der Schichtungsintensität geben Sie die Stärke dieses Effekts an.
Die in der Maskierung überlagerten Helligkeitsbänder lassen sich individuell entlang der drei Raumrichtungen skalieren. Hierüber lässt sich dann auch deren Anzahl, Dicke und Abstand innerhalb der Maskierung kontrollieren.
Globale Turbulenz
Hiermit können Sie der resultierenden Maskierung eine weitere Turbulenz beimischen, mit der alle Verläufe multipliziert werden.
Globale Turbulenz: Skalierung [%]
Hier finden Sie Einstellungen für die Größe von Globale Turbulenz, die sich hiermit individuell entlang der drei Raumachsen skalieren lässt.
Dies ist ein Kontrastwert für die ausgegebenen Helligkeitsverläufe.
Die diversen Turbulenzen basieren auf Noise-Berechnungen und sind daher abhängig von diesem Startwert. Eine Veränderung dieses Werts führt somit zu einer Variation der turbulenten Strukturen.