P Daten setzen Basis ParameterParameter
Über die diversen Eingang-Ports können einzelne Parameter der Partikel jederzeit verändert werden. In diesem Beispiel wird die Geschwindigkeit der Partikel neu definiert.
Folgende Eingang-Ports stehen zur Wahl:
Mit Hilfe dieses Vektors können die Partikel auf eine bestimmte Position im lokalen Koordinatensystem des Emitter-Objekts gesetzt werden.
Hier kann ein Geschwindigkeits-Vektor für die Partikel vorgegeben werden. Bitte beachten Sie, dass ein Geschwindigkeits-Vektor nicht nur den Betrag der Geschwindigkeit (Länge des Vektors), sondern auch die Richtung der Bewegung festlegt (Richtung des Vektors).
Hier setzen Sie die neue Lebenszeit der Partikel gemessen in Sekunden fest. Der Zeitpunkt der Zuweisung der neuen Lebenszeit überschreibt die vorhandene Rest-Lebenszeit der Partikel, die durch den P Sturm-Node vorgegeben wurde.
Hier können Sie das Alter der Partikel selbst bestimmen. Der Effekt ähnelt der Veränderung der Lebenszeit, verändert die alte Lebenszeit jedoch nicht.
Abmessungswert für die Partikel. Dieser Wert skaliert die Abmessungen der Partikel-Objekte durch Multiplikation. Verwenden Sie die Abmessungen 1,1,1 für Ihre Partikel-Objekte, damit Sie einen einheitlichen Maßstab für Thinking Particles-Skalierungen haben.
Größe-Vektor für die Partikel. Dieser Wert verändert die Skalierung des Achsensystems.
Fließkomma-Wert für die Masse der Partikel. Die Masse beeinflusst entscheidend das Verhalten der Partikel im Zusammenhang mit der Berechnung dynamischer Effekte. Die Trägheit der Partikel steigt mit größeren Massen an und stellt sich damit z.B. schnellen Richtungswechseln entgegen.
Diese Ausrichtung-Matrix verändert nicht die Flugrichtung der Partikel im Raum, sondern ist nur für deren Ausrichtung, also deren Rotation um die lokalen Partikel-Achsen, zuständig.
Hier können Sie einen P Drehung konvertieren-Node anschließen, um die Rotation der Partikel zu beeinflussen.
Über diesen Port schließen Sie beispielsweise eine über einen P Daten lesen-Node ausgelesene Partikelform (Datentyp TP Form) an. Einen P Objektform-Node können Sie nicht direkt anschließen.
DT steht für Delta Time. Es handelt sich dabei um einen Multiplikator für die interne Berechnung der Zeitmessung für die Partikel. Ein Wert von 1 ist voreingestellt und bedeutet, dass sich die Partikelzeit normal verhält. Werte unter 1 bedeuten, dass die Zeit für Partikel langsamer abläuft, bei Werte größer 1 läuft die Zeit schneller. Bezogen auf die Partikel-Geschwindigkeit bedeutet dies also, dass Werte kleiner 1 zu einer Verlangsamung von Partikel-Bewegungen führen. Werte größer 1 beschleunigen die Partikel-Bewegungen.
Hiermit kann einzelnen Partikeln eine Farbe zugewiesen werden, mit der sie im Editor angezeigt werden. Siehe auch Farbe.
• Startwert [-2147483648..2147483647]
Integer-Wert als Basis für die zufällige Berechnung der Variationen. Gleiche Startwerte führen zu wiederholbaren Ergebnissen.
Hier kann ein Boole-Wert eingelesen werde, um den P Daten setzen-Node zu aktivieren (1) oder zu deaktivieren (0). Liegt an dem Port kein Wert an, ist der Node automatisch aktiviert.
Eingang für den Partikelstrom, der mit neuen Parametern beeinflusst werden soll. Sie können hier z.B. einen P Pass-Node anschließen.
Hier schließen Sie einen Datentyp TP Gruppe an, den Sie beispielsweise aus dem Node P Daten lesen abgreifen können. Damit können Sie die eingeleiteten Partikel in eine neue Gruppe (nämlich der beim Node-Eingang Gruppe definierten) leiten. Einen P Pass-Node können Sie hier nicht direkt anschließen.