Optionen
Hier geben Sie die Anzahl der Klone ein. Diese Anzahl schließt das Ausgangs-Element nicht ein.
Dieser Offset bestimmt den Abstand vom Ausgangs-Element zum letzten Klon entlang der gewählten Objekt-Achse. Alle dazwischenliegenden Klone werden gleichmäßig über diese Entfernung verteilt.
Mit diesem Prozentwert können Sie bestimmen, wie viele geklonte Elemente ausgelassen werden sollen. Bei der Wendeltreppe würden dann einige Stufen fehlen. Bei 0% wird die volle Anzahl an Klonen erzeugt. Bei 50% nur die Hälfte. Die weggelassenen Elemente werden zufällig ausgewählt. Bei 100% würden gar keine neuen Elemente erzeugt.
Mit diesem Faktor bestimmen Sie die Größe, die der letzte Klon haben soll. Geben Sie beispielsweise 50% an, ist der letzte Klon halb so groß wie das Ausgangs-Element. Bei 100% wird die Größe nicht verändert.
Hier bestimmen Sie, um welche Objekt-Achse die Klone rotiert werden sollen. Für eine Wendeltreppe wäre das die Y-Achse des Würfels. Und für eine realistische Wendeltreppe sollte die Objekt-Achse etwas außerhalb des Würfels liegen.
Hier bestimmen Sie, wie weit die Klone um die Objekt-Achse rotiert werden sollen. Bei 180° erhalten Sie eine halbe Umdrehung, bei 360° eine volle.
Alle Klone erhalten eine feste Position. Diese können Sie mit der Verschiebungs-Variation variieren. Geben Sie z.B. für die Y-Position der einzelnen Klone den Wert 10 an, heißt das, die Klone können zwischen –10 und 10 Einheiten von ihrer Y-Position abweichen.
Hier können Sie die Klone in ihrer Größe variieren lassen. Die Werte werden in Prozent angegeben.
100% bedeutet, die Größe wird nicht verändert. Geben Sie z.B. für den X-Wert 50% ein, kann die X-Größe der einzelnen Elemente zwischen 50% und 100% schwanken. Bei 0% variiert die Größe zwischen 0% und 100%. Geben Sie 200% ein, variiert sie zwischen 100% und 200%.
Ein Beispiel: X = 200%, Y = 100%, Z = 50% – das ergibt ein Verhältnis von 2 : 1 : 0,5. Und nur in diesem Verhältnis können die Seiten der einzelnen Klone skaliert werden. Wenn diese Option deaktiviert ist, können die Seiten der Klone unabhängig voneinander skaliert werden.
Jeder Klon bekommt eine eigene virtuelle Achse zugewiesen (diese wird aus dem Schwerpunkt eines Klons berechnet). Die Klone können zufällig gedreht werden. Die Grad-Werte, die Sie hier für jede Rotations-Achse eingeben können, definieren die maximale positive und negative Drehung um die entsprechende Achse.
45° würde heißen, die Klone können sich jeweils in einem Drehspielraum von –45° bis 45° drehen.
Ist diese Option angewählt, dienen die eingegebenen Prozentwerte für X, Y und Z gleichzeitig als Verhältnis.