Feld
Sie können hier nachträglich den Feldtyp ändern. Damit ändern sich jeweils die feldtypischen Einstellungen im Tab "Feld". Die evtl. schon zugeordneten Ebeneneinstellungen in der Felderliste, sowie Remapping- oder Farbeinstellungen bleiben dabei erhalten.
Sie finden hier 3 Modi:
Wenn Sie andere Zufallswerte benötigen, ändern Sie hier den Wert. Details zu den Startwerten finden Sie hier.
Hier können die bekannten Noisetypen ausgewählt werden, aus deren Grauwerten "Zufalls"-Werte ermittelt werden.
Geben Sie hier das Koordinatensystem ein, anhand dessen der Noise berechnet wird.
Der Noise wird in Weltkoordinaten berechnet und wird durch keine Objektbewegungen beeinflusst. Hier können sich also Punkte/Klone durch den Noise hindurch bewegen
Der Noise wird in Feldkoordinaten berechnet und ändert sich mit der Feldbewegung folglich nicht.
Es kann kein separater Wert für unterschiedliche Positionen errechnet werden. Alle Punkte, bzw. Klone erhalten den identischen Zufallswert.
Größe [0.01..+∞%]
Relative Größe [%]
Mit diesen Parametern skalieren Sie den Noise in alle möglichen Richtungen. Größe wirkt gleichmäßig in alle Richtungen, während die Relativen Größe in eine Achse skalieren – für alle vier gibt es auch Anfasser in der Ansicht zum interaktiven Justieren.
Animationsgeschwindigkeit [-∞..+∞%]
Hiermit können Sie den Noise "wabern" lassen. Je größer der Wert, desto schneller ändert sich der Noise.
Hier geben Sie die Animationsperiode in Animationsbilder an, bevor sich diese wiederholt. Geben Sie hier also z.B. 120 ein, hat der Noise zum Zeitpunkt 0, 120, 240 etc. exakt den gleichen Zustand.
RELEASE 21
Hiermit lösen Sie das Noise-typische Muster auf, was sich oft bei großskalierten Noises ergibt. Jedes Sample erhält seinen eigenen (internen) Startwert, d.h. selbst sehr dicht nebeneinander liegende Samples sind unabhängig vom benachbarten. Trotzdem verhält sich jedes Sample für sich bzgl. Animation gemäß seines Noise.
Startwert Sampleposition [1..2147483647]
Gefällt Ihnen die aktuelle zufällig Verteilung für den eben beschriebenen Parameter nicht, so ändern Sie diesen Wert.
Ohne diesen Parameter gäbe es ausschließlich Graustufen (die Noisetypen erzeugen zunächst ja nur Graustufenverläufe). D.h. ein Zufallswert für eine Farbe oder eine Position, die ja Vektoren darstellen, wäre z.B. 7,7,7 oder 255, 255, 255. Daraus ergeben sich keine echten Zufallsfarben. Sofern Sie hier Werte über 0 eingeben, kommt Farbe ins Spiel (die Farbkomponenten werden an verschiedenen Positionen gesampelt, was eine Farbverschiebung zur Folge hat).
Das Zufallsfeld produziert zufällige Alphawerte. Sollen diese Alphawerte mit der allgemeinen Farbausgabe verrechnet werden, so stellen Sie den Parameter auf Stärke.
Es müssen einige Voraussetzungen geschaffen sein, damit der Sortiert-Modus funktioniert: