Objekt-Eigenschaften
Setzen Sie hier ein Häkchen, wenn Sie wollen, dass der Effekt des Deformers erst in dem Moment zu wirken beginnt, in dem sich das von ihm beeinflusste Objekt nicht mehr bewegt.
Ist diese Option angekreuzt, wirkt der Deformer nur, wenn sich die lokalen Koordinaten des zu verformenden Objektes ändern, nicht aber, wenn sich nur seine globalen Koordinaten ändern.
Mit diesem Regler stellen Sie ein, wie stark die Punkte nachfedern sollen.
Dieser Wert legt fest, wie schnell die Punkte des verformten Objekts ihren Ruhezustand erreichen. Je höher der Wert, desto schneller kommen die Punkte wieder zur Ruhe.
In dieses Feld kann eine Vertex-Map gezogen werden, mit der sich genau für jeden Punkt des verformten Objekts die Steifheit einstellen lässt.
Dieser Wert steuert zusätzliche Federn, die auf der Oberfläche des Objekts verlaufen und versuchen, die Form des Objekts wieder herzustellen, wenn diese zuvor ungleichmäßig verändert worden ist. Das kann durch eine bei Steifheit verlinkte Vertex-Map mit ungleichmäßigen Werten für benachbarte Punkte geschehen sein, oder auch dadurch, dass das Objekt zuvor schon durch z.B. ein Skin-Objekt verformt wurde. In diesen Fällen sorgt ein hoher Wert zum einen für viel Bewegung an der Oberfläche, zum anderen können auch Punkte mit sehr geringen Steifheitswerten bedingt am Ausbrechen gehindert werden.
In dieses Feld kann eine Vertex-Map gezogen werden, mit der sich genau für jeden Punkt des verformten Objekts der Wert für Struktur einstellen lässt.
Die folgende Abbildung versucht das Zusammenspiel von Steifheit und Struktur zu verdeutlichen.
Mit diesem Wert lässt sich der Energieverlust des Nachfederns einstellen. Auch wenn der Wert auf 0% steht, wird das Nachfedern nach einiger Zeit stoppen. Durch Erhöhen dieses Wertes lässt sich der Prozess beschleunigen.
In dieses Feld kann eine Vertex-Map gezogen werden, mit der sich genau für jeden Punkt des verformten Objekts der Wert für die Dämpfung einstellen lässt.
Falls bei Beim Anhalten ein Häkchen gesetzt ist, kann man mit diesem Wert den anfänglichen Impuls für das Nachfedern steuern, wenn die Bewegung aufgehört hat.
Experte
Hier stellen Sie die Anzahl der Hauptfedern ein, die das Nachfedern bewirken. Mehr Federn bedeuten eine größere Verzögerung, also eine trägere Bewegung beim Nachfedern.
Wenn Sie hier 0 definieren, können Kräfte das Mesh auch ohne Nachfedereffekt verformen (erzeugen Sie z.B. ein Turbulenz-Objekt mit großer Stärke).
Erhöhen Sie diesen Wert, um das Nachfedern steifer zu machen. Allerdings wird sich bei einem höheren Wert auch die Berechnung verlangsamen.