Effektor
Die Stärke ist ein Maß für die allgemeine Effektorwirkungsstärke. Wie bei den anderen Stärkewerten sind auch hier Werte kleiner als 0% und größer als 100% möglich.
In dieses Feld kann ein MoGraph-Selektions-Tag oder MoGraph-Wichtungs-Map Tag gezogen werden, bzw. wird automatisch platziert, wenn Sie bei selektiertem Klon-Objekt und vorhandener MoGraph-Selektion/Wichtung einen Effektor erzeugen.
Der Effektor wirkt dann in Abhängigkeit des Tags folgendermaßen:
Min/Max
Minimum [-∞..+∞%]
Maximum [-∞..+∞%]
Mit diesen beiden Parametern beschränken, bzw. erweitern Sie die internen Bereichswerte.
Beachten Sie auch die Remappingeinstellungen der Ebenen in der Felderliste. Verwenden Sie jetzt bevorzugt diese Feldfunktionalität, da diese mächtiger und in Kombination mit anderen Ebenen einfacher zu verstehen ist.
Hiermit setzen Sie das Skript bei Animationsbild 0 zurück, d.h. alle Variablen etc. werden auf den Usprungszustand zurück gesetzt.
Sie können hier definieren, wie weit die Kontrolle des Python-Effektors reichen soll.
In diesem Modus werden nur die Effektorparameter selbst gesteuert (wie z.B. Position, Skalierung, Wichtungstransformation) etc.). Hierzu können Sie die entsprechenden Parameter einfach mit der Maus in das Feld Code bzw. in den Expression-Editor ziehen. Es wird dann die entsprechende ID eingesetzt:
Sie haben hier die volle Kontrolle über die Klone. Sie können z.B. Klone platzieren, wo es Ihnen beliebt, Sie können welche hinzufügen, entfernen, jegliche Werte ändern etc. Diese Option ist in den meisten Fällen schneller als der Modus Parameterkontrolle.
Geben Sie hier den Python-Code ein. Details hierzu finden Sie unterhttp://developers.maxon.net bei der Python-SDK-Dokumentation.
Hiermit wird der Expression-Editor geöffnet, der etwas komfortabler als das Code-Feld ist. Beide Eingabefelder sind miteinander gekoppelt. Es ist also egal, wo Sie Code ändern, im jeweils anderen Feld wird dieser automatisch ebenfalls geändert.