Cinema 4D Weitergehende Funktionalitäten MoGraph Die Effektoren Schritt
Funktion verfügbar in CINEMA 4D Broadcast, Studio
Schritt

Basis Koord. Effektor Parameter Deformation Abnahme

Effektor

Stärke [-∞..+∞%]

Die Stärke ist ein Maß für die allgemeine Effektorwirkungsstärke. Wie bei den anderen Stärkewerten sind auch hier Werte kleiner als 0% und größer als 100% möglich.

Selektion

Links wirkt ein Schritt-Effektor ohne Selektion, rechts unter Berücksichtigung einer Selektion.

In dieses Feld kann ein MoGraph-Selektions-Tag oder MoGraph-Wichtungs-Map Tag gezogen werden, bzw. wird automatisch platziert, wenn Sie bei selektiertem Klon-Objekt und vorhandener MoGraph-Selektion/Wichtung einen Effektor erzeugen.

Der Effektor wirkt dann in Abhängigkeit des Tags folgendermaßen:

 Min/Max

Maximum [-∞..+∞%]
Minimum [-∞..+∞%]

Mit diesen beiden Parametern beschränken, bzw. erweitern Sie die internen Bereichswerte.

Beachten Sie auch die Remappingeinstellungen der Ebenen in der Felderliste. Verwenden Sie jetzt bevorzugt diese Feldfunktionalität, da diese mächtiger und in Kombination mit anderen Ebenen einfacher zu verstehen ist.

Die zu transformierenden Parameter, die im Tab Parameter definiert werden, stellen einen Maximalwert dar. Der Effektor kann dann zwischen 0 und diesem Maximalwert frei walten,wenn die Voreinstellung bei 0% und 100% für Minimum bzw. Maximum steht. Dieser Bereich kann nun durch Veränderung von Minimum und Maximum beliebig erweitert bzw. beschränkt werden.

Beispiel: Sie haben im Tab Parameter bei W.P 90° eingegeben. Es gilt:

Schrittlücke [0..2147483647]

Von links nach rechts 0, 2, 10 für Schrittlücke.

Mit diesem Parameter beeinflussen Sie die Interpolation der Werte zwischen Anfangs- und Endklon. Mit Werten größer 0 gibt es zunehmend keinen Unterschied mehr zwischen jedem Klon, sondern nur noch zwischen Klongruppen, innerhalb denen es keine Transformation gibt.

Spline

Eingeblendeter Spline ergibt abgebildete Transformation bei einer Skalierung von G.Y = 10.

Mit diesem Funktionsgraphen (s.a. Funktionsgraphen) beeinflussen Sie die Interpolation zwischen erstem und letztem Klon. Der Graph gibt dabei den Verlauf des Effektoreinflusses vom ersten zum letzten Klon an.