Fragmente
Dieser Wert stellt die Extrude-Tiefe dar. Jedes Polygon wird verdoppelt und entlang der Normalen in die Tiefe verschoben. Negative Beträge bewirken eine entgegen der Normalenrichtung extrudierende Hülle.
Durch das Anheben des Zufallswertes variiert man die Fragmentdicke.
Gemeint ist hier die physikalische Dichte eines Stoffes. Sie bestimmt zusammen mit dem Volumen wie schwer ein Fragment ist. Um eine gewichtsunabhängige Explosion zu erhalten, können Sie hier 0 eingeben.
Durch das Anheben des Zufallswert variiert man die Fragmentdichte.
Die einfachste Art ist polygonal. Dabei wird jedes einzelne Polygon als Fragment angesehen. Mit selektionsweise werden alle Polygon-Selektionen als ein Teil betrachtet. Somit haben Sie die Möglichkeit, das Aussehen und die Größe der Explosionsstücke selbst zu gestalten. Zwischen diesen Fragmenten entstehen zusätzlich noch einige kleinere Teilchen. Die Fragmentart selektionsweise + polygonal bildet wiederum aus allen Polygon-Selektionen Fragmente, aber zusätzlich werden alle unselektierten Polygone als einzelne Stücke behandelt.
Mit Hilfe der Maske ist die Auswahl von bestimmten Polygon-Selektionen anhand der Namen möglich, um z.B. nur für eine Textur benötigte Polygon-Tags nicht auch als Stück herauszulösen. Ist keine Maske angegeben, werden alle Polygon-Selektionen zur Fragmentbildung genutzt.
Alle unselektierten Polygone werden als ein ganzes Teil zusammengefasst und können mit der Option Rest fixieren unbeweglich gesetzt werden. Bei automatisch werden alle Stücke anhand der eingestellten minimalen und maximalen Polygonzahl zufällig gebildet.
Hier definiert man die minimale Polygon-Anzahl eines Fragmentes.
Hier definiert man die maximale Polygon-Anzahl eines Fragmentes.
Hier aktiviert bzw. deaktiviert man die Funktion Verschwinden. Dadurch haben Sie die Möglichkeit, die Explosions-Fragmente sozusagen in Luft aufzulösen.
Das Verschwinden von Fragmenten kann anhand der Zeit (in %, bezogen auf den animierbaren Parameter Zeit) oder der Entfernung (in Metern) zum Explosionszentrum erfolgen.
Der Startwert beschreibt, ab wann Fragmente kleiner werden (nachdem sie herausgelöst wurden).
Die Dauer beschreibt, wie lange Fragmente benötigen um komplett zu verschwinden.