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Variablen-Tag-Feldebene

Ebene

Variablen-Tag-Feldebene

Sie können in die Felderliste z.B. folgende Tags hineinziehen:

D.h. Felder können auch all die Elemente steuern, die diese Tags verwenden. Z.B.:

Den meisten der oben genannten Tags ist gemeinsam, dass sie für bestimmte Positionen im Raum (Objektpunkte bzw. Klonpositionen) Eigenschaften wie Werte, Farben und Vektoren speichern (im Folgenden vereinfachend "Werte" genannt). Also im Prinzip etwas ähnliches, was z.B. ein Kugelfeld auch macht, das ebenfalls für Positionen im Raum Werte erzeugt.

Es liegt also nahe, beide zu verheiraten (das funktioniert übrigens in beide Richtungen: Felder können auch Tags mit Werten füttern, s. z.B. Felder). Sie können also mit zu den Tags gehörenden Objekten Wirkungen (Sie können damit also auch eigene Werkzeuge bauen) erzielen. Genau so können Sie auch einfach Werten von einem Tag zum anderen übertragen (also Werte von einem hoch aufgelösten Objekt zu einem niedrig aufgelösten und umgekehrt zu transferieren, ist hiermit problemlos möglich).

Sobald Sie eines der oben aufgezählten Tags in die Felderliste ziehen, wird eine Variablen-Tag-Ebene erzeugt, die allerdings den Namen des Tags trägt.

Hier wirkt die Vertex-Map einer Kugel mit ihren Werten mittels einer Varablen-Tag-Ebene. Die Varablen-Tag-Ebenen anderer Tags funktionieren analog.

Die Variablen-Tag-Ebene hat jetzt einige Einstellungen, mit denen Sie einstellen, wie die Tag-Werten (die ja nur an diskreten Positionen – z.B. Objektpunkten – existieren) wirken sollen.

Die Ebene kann Werte, Farben und Vektoren auslesen. Da diese nicht alle direkt in die entsprechenden Zielgrößen umgewandelt werden können, kann es nötig sein, eine Kanalwandlerfeldebene wirken zu lassen. Wollen Sie also z.B. Farben durch ein Normalen-Tag steuern lassen, so müssen Sie die Vektoren, die das Normal-Tag zur Verfügung stellt, in Farben umrechnen.