Hintergrund
Zeigt in 2D-Ansichten (z.B. Vorne, Hinten, Oben) das angegebene Bild im Hintergrund an. Diese Funktion eignet sich hervorragend, um eine Vorlage zum Modellieren einzublenden.
Hier wird der Name des ausgewählten Hintergrundbildes angezeigt. Der Button rechts öffnet einen Dialog um ein neues Bild zu laden. Hier kann jedes Cinema 4D bekannte Bitmap-Format eingeladen werden.
Sie können auch direkt per Drag&Drop ein Bild vom (Rechner-)Desktop auf eine entsprechende Ansicht ziehen, um hier ein Hintergrundbild einzuladen.
Schalten Sie hier ein Hintergrundbild temporär ein und aus.
Mit diesen beiden Modi bestimmen Sie, wie ein in den Hintergrund geladenes Bild beim Skalieren aus den vorhandenen Pixeln die neuen erstellt. Nächster erhält scharfe Kanten, während das Bild bei Linear zunehmend verschwimmt.
Hiermit wird ein eingeladenes Hintergrundbild nur proportional skaliert.
Offset X [-∞..+∞]
Offset Y [-∞..+∞]
Verschieben Sie hier das Hintergrundbild horizontal oder vertikal.
Größe X [-∞..+∞]
Größe Y [-∞..+∞]
Skalieren Sie hier das Hintergrundbild horizontal oder vertikal.
Wollen Sie das Hintergrundbild zusätzlich drehen, voilá, hier ist der richtige Parameter.
Blenden Sie das Hintergrundbild stufenlos ein.
Wenn das eingeladene Hintergrundbild einen Alphakanal besitzt, können Sie diesen beim Hintergrundbild auswerten. Definieren Sie dann Normal oder Invertiert. Letzterer Modus kehrt den Alpha-Kanal um.
Hier bestimmen Sie die Eigenschaften des Welt-Rasters.
Mittels dieser Option können Sie auf das alte Verhalten des Weltrasters umschalten. Diese Option ist nur aus Kompatibilitätsgründen vorhanden. Ist sie deaktiviert, wird ein automatisches Weltraster in sämtlichen Ansichten verwendet, das beim Zoomen automatisch Rasterlinien ein- und ausblendet.
Hier geben Sie den Abstand der Rasterlinien voneinander an.
Hier bestimmen Sie die Anzahl an Linien von –X bis +X bzw. von –Z bis +Z. Die Anzahl 100 ist voreingestellt. Sie können aber auch einen höheren Wert angeben, dann reicht das Raster näher an den Horizont heran. Diese Einstellung ist nur für die nicht-planaren Ansichten interessant.
Es gibt Linien, die sich von den restlichen durch ihre dunklere Farbe abheben. Hier stellen Sie ein, nach wie viel normalen Linien diese Hauptlinien gezeichnet werden sollen.
Mit dieser Option erhalten Sie immer eine optimale Rasterweite auf dem Bildschirm – unabhängig von der eingestellten Ausgangs-Rasterweite. Das gilt jedoch nur für die 2D-Ansichten. Im Aufklapp-Menü bestimmen Sie, mit welchen Faktoren das dynamische Raster arbeiten soll.
Haben Sie Keines ausgewählt, ist das Raster nicht dynamisch, und die Rasterweite (wir gehen dabei einmal vom Standardwert 100 aus) bleibt konstant, egal wie weit Sie heran- oder wegzoomen.
Wählen Sie dagegen z.B. 1...10 an, wird in 10er-Schritten umgeschaltet. Wenn Sie heranzoomen, schaltet Cinema 4D automatisch auf eine Rasterweite von 10 um. Zoomen Sie noch näher ran, wird auf 1 umgeschaltet. Zoomen Sie vom Ausgangsraster weg, wird auf eine Rasterweite von 1000 umgeschaltet, wenn das 100er-Raster zu eng wird. Nach oben und unten gibt es keine Beschränkungen.
1..5..10 bedeutet, dass Rasterweiten von 100*510*n und 100*1010*n erreicht werden können.
1..2..5..10 heißt, dass in 2er-, 5er- und 10er-Schritten umgeschaltet wird. Das Raster kann dann u.a. die Werte 0,1; 0,2; 0,5; 1; 2; 5; 10; 20; 50 usw. erhalten.
Desweiteren gibt es noch die Methode 1..2,5..5..10.